Indirekte Immo-Anlagen: Prämien-Aufschläge erreichen neues Hoch

Erschienen in Aus der PresseIndirekte Immo-Anlagen: Prämien-Aufschläge erreichen neues Hoch

Schweizer Immobilienaktien sind jüngst auf einen neuen Höchststand gestiegen. Was nach attraktiven Dividenden klingt, birgt grosses Risiko. Wie ein neuer Artikel von Ivo Ruch in der Zeitschrift cash zeigt: Aktuell drängen sich nur wenige Titel für ein Investment auf.

Bei indirekten Immobilienanlagen steht der Unterschied zwischen dem Aktienkurs und dem Wert der gehaltenen Assets (NAV) im Fokus. Einfach ausgedrückt: Die Bewertung der gehaltenen Immobilien geteilt durch die Anzahl an Titeln. Die durchschnittliche Differenz liegt aktuell bei 20 Prozent – und damit auf einem historisch hohen Wert.

Vontobel-Analyst Stefan Schürmann stellt fest: «Der Markt für Immobilien-Aktien ist derzeit geprägt von Unsicherheiten bezüglich höherer Zinsen. Steigen die Zinsen an, ist dieses Segment besonders betroffen».

Den lesenswerten Artikel finden Sie hier in voller Länge.

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